WASSER




 

Bis um 9:30 sind alle Gruppen damit beschäftigt zu recherchieren und Texte zu schreiben. Doch worum geht es bei dem Projekt ´Wasser`? Zu Anfang gibt es vier verschiedene Gruppen: die Paddelgruppe, die Wasserforumgruppe, die Klärwärkgruppe und die HafenCity-Gruppe. Jede Gruppe muss von 8:30 bis 9:30 recherchieren und ihren Text  aufschreiben. Danach finden sich alle in der Klasse zusammen und gehen zusammen zum Bus und fahren los. Wir sind mit dem Bus ein paar Minuten bis zum Schlump gefahren, wo wir in die U-3 umsteigen und wieder einige Minuten fahren. Darauf  fahren wir mit der Fähre zum Neuhof wo wir auf dem Weg der Aida begegnen und viele anderen großen Schiffen. Dann sind wir endlich beim Klärwerk Köhlbrandhöft. Dort  bekommen wir erst mal einen Film gezeigt der über das Klärwerk Köhlbrandhöft. Dann sind wir über die Anlage geführt worden. Der Punkt der am meisten gestunken hat war der Rechen wo der grobe Dreck aus dem Wasser gefischt wird. Danach sind wir zum Sandbecken gekommen wo Sand und ähnliches sich am Boden absetzt und dann von einem Sauger abgesaugt wird. Dieser wird dann in Container gepumpt. Darauf kommt das Wasser in das Vorklärbecken wo ähnliches wie im Sandbecken passiert bloß das der Dreck weggeschoben wird und dann abgesaugt wird. Dann kamen wir zur biologischen Reinigung. In dem Becken werden Mikroorganismen gezüchtet die gelösten Dreck wie Urin lösen. Darauf sind wir zum Nachklärbecken wo das Wasser von  den Mikroorganismen getrennt wird, die Mikroorganismen werden dann zu teilen wieder in zurück gebracht andere wider müssen sterben. Danach kamen wir zum Schlammbecken wo der Schlamm aus dem Vorklärbecken gesammelt wird. In diesem werden wieder Mikroorganismen gezüchtet die denn schlamm zersetzten der dann verbrannt wird um Turbinen anzutreiben. Am Ende des Rundgangs haben wir erfahren das an einem normalen Tag bis zu 5000 Liter pro Sekunde dort durchlaufen, an einem Regentag werden es bis zu 15000 Liter pro Sekunde. 

 

Wasser, etwas Schönes ist genial

hat jedoch kein Lineal, wir brauchen es zum Leben

und wir brauchen es zum Pflegen, jedes Lebewesen

sieht es verschmäht es nie, denn sonst ging es schnell 

ins Knie. Viele andere Leute verschmutzen es noch 

heute. Allerdings vom Himmel fallend schauen wir bös drein,

wir schütten es uns doch immer noch hinein.