WAS IST FÜR MICH KUNST?
Heute war der erste Tag des Projektes „Was ist für mich Kunst“. Viele Schüler haben dieses Projekt gewählt, wie zum Beispiel Max Cordes der sagte :„Ich hab dieses Projekt gewählt , weil schon viele Leute letztes Jahr ein ähnliches Projekt hatten und davon war ich sehr fasziniert. Ich wollte es selber gerne ausprobieren.“
Am Morgen haben wir uns in der Schule mit den Projektleitern getroffen und sind dann gemeinsam mit dem Projekt in die Schanze aufgebrochen. Weil die Projektleiter noch Schüler sind, mussten wir auch noch einen Referendar oder Lehrer mitnehmen. Clemens, Leiter des Projektes, sagte dazu:„Wir wollten unsere Freiheit haben und nicht an Lehrer gebunden sein.Wir hatten einen Betreuer, aber der war auch total entspannt und sehr nett.“
In der Schanze haben wir uns Kunstwerke in dem Bereich Street-art, wie zum Beispiel Mosaik und Graffiti angeguckt. Die Projektleiter haben uns dazu ein bisschen erzählt, um einen besseren Überblick über die moderne Kunst zu erhalten. Danach konnten sich die einzelnen Schüler Spraydosen und Leinwände kaufen gehen.
Am nächsten Tag haben die Schüler mit dem Bearbeiten ihres eigenen Werkes begonnen.
Dazu haben sie sich am Computer Schablonen rausgesucht und sie ausgedruckt. Max kritisierte das ein wenig:„Manche Leute brauchen sehr viel Zeit für eine Schablone und wir haben leider nur einen Computer. Deshalb können manche Leute noch nicht mit dem Sprayen anfangen.“
Nach dem Ausschneiden konnten sie dann endlich mit dem Sprayen beginnen.
In den folgenden Tagen konnte jeder Schüler durch die Methode mit den Schablonen mindestens ein Kunstwerk herstellen.
Was ist für mich Kunst ist ein kreatives, entspanntes aber auch produktives Schülerprojekt.
Uns hat an „Was ist für mich Kunst“ besonders gefallen, dass diese Projekt von Schülern geleitet wurde und das alle Schüler Spaß hatten.
Außerdem gefällt uns das Thema nämlich Street-art.