ITALIENISCH


Die Italienischgruppe hat die ganze Woche sprachlich gearbeitet. Sie haben viel gelernt und sind innerhalb von neun Lektionen die Grammatik einmal durchgegangen.

„Mehr als die Hälfte der Schüler aus meinem Projekt haben sehr gut mitgearbeitet und können jetzt kleine Dialoge führen, z. B. wie sie heißen und wo sie herkommen“, so Herr Janning, der Leiter der italienischen Projektgruppe in unserem Interview. Herr Janning unterrichtet an unserer Schule Griechisch und Latein und da Italienisch eine der Tochtersprachen des Latein ist, haben sie während der Woche auch viele Sprachvergleiche mit Französisch, Englisch und Latein gemacht. Er sagte außerdem, dass seiner Meinung nach fast alle Schüler sehr interessiert gewesen seien und regelmäßig mitgearbeitet hätten. Auf unsere Frage hin, ob er meint, dass das Projekt die Schüler angesprochen hätte, sagte er, dass er das Gefühl hatte, dass die meisten der Teilnehmer das Projekt insgesamt als Bereicherung empfunden haben, denn wie gesagt haben sich mehr als die Hälfte regelmäßig beteiligt. Allerdings könne er dies nicht genau sagen, denn er könnte nicht beurteilen, ob es für die Schüler nicht ein wenig trocken gewesen wäre, doch er hätte ihnen von Anfang an gesagt, dass es viel sprachliche Arbeit sein würde.

Am Donnerstag sind sie auch noch in ein italienisches Restaurant in der Weidenallee gegangen und haben auf italienisch bestellt. So viel müssen sie also gelernt haben.


 Unserer Meinung nach klingt das Projekt „Italienisch“ sehr interessant und man lernt einen Teil der neuen Sprache. Ein Nachteil allerdings ist vielleicht, dass es für eine Projektwoche ein wenig trocken sein kann. Den Schülern hat es aber anscheinend Spaß gemacht, denn gelangweilt sahen die meisten nicht aus.