Nina, Giuseppa, Greta
Montag:
Am Montagvormittag haben wir der Gruppe „Anders fähig- oder total behindert“ zugeguckt. Wir haben 2 Teilnehmerinnen interviewt und haben mit ihnen ein paar Erfahrungen, wie es ist behindert zu sein, erlebt. Nach den Interviews und ein paar Übungen war ein Gebärdensprachlehrer da, welcher uns ein paar Gebärden beibrachte. Und am Montagnachmittag haben wir unsere Informationen gesammelt, darüber gesprochen, und letzten Endes eine Reportage, zwei Interviews, einen Kommentar und ein Bild dazu geschrieben bzw. gemalt.
Dienstag:
Am Dienstag waren wir bei dem Projekt „ Lernen und Gedächtnis“. Als erstes haben wir 2 der Schüler interviewt , und anschließend mit den einen kleinen Film auf dem Pc geguckt wo sie jede interessante Minute auf schreiben mussten. In dem Projekt „ Lernen und Gedächtnis“ haben sie keine Experimente, Spiele, oder Ausflüge gemacht das fanden wir schade, aber Herr Köck meinte ja, dass dieses Projekt ein kleiner Schritt in die Universität ist, d.h. keine Freizeit. Außerdem haben wir am Dienstag noch eine Reportage über „ Lernen und Gedächtnis“ geschrieben.
Mittwoch:
Am Mittwoch waren wir den ganzen Tag mit dem Projekt Nistkästen unterwegs. Wir haben uns um 10 Uhr im Zoologischen Museum getroffen, und haben eine eineinhalb Stündige Führung. Wir haben gestaunt, gelernt und erlebt. Wir wurden von einer jungen Studentin für Biologie welche auch bei dem Tierpark Hagenbecks Zoo arbeitet. Danach hatten wir eine Stunde Zeit das Museum alleine zu erkunden, unsere Berichte zu schreiben und die Teilnehmer zu interviewen.
Victor, Paxi, Michel
Montag 11 Juni, 2012
Heute haben wir die Gruppe Strickfilzen begleitet. Als wir in die Klasse wo sich die Gruppe mit Frau Scholz treffen sollte kamen, merkten wir, dass die Gruppe kleiner war als erwartet. Etwa 10 Schüler waren dort zusammengekommen um zu Stricken. Doch Frau Scholz meinte heute sei erst mal Material einkaufen angesagt. Also begleiteten wir die Gruppe in die Europapassage, wo wir den Laden „Idee“ aufsuchen um das nötige Material zu besorgen. Da wir jeden Tag ein anderes Projekt begleiten müssen können wir nur wissen was die Pläne für die nächsten Tage sind. Die Gruppe geht also morgen in ein Strickcafé und probiert konzentriert viel zu schaffen. Dann am Mittwoch heißt es erst mal in der Klasse stumpf weiter stricken und vielleicht fertig werden. Wahrscheinlich werden sie ihre Produkte dann am Freitag allen vorstellen.
Dienstag 12 Juni, 2012
Heute waren wir bei der Gruppe Kicking Girls mit Frau Johannsen und Herr Richter. Heute war aber vorerst Film gucken angesagt. Der Film „Kick it like Beckham“ soll die Mädchen motivieren und zeigen was aus Frauenfußball gutes werden kann. Danach gingen alle Teilnehmer des Projektes Fußball spielen. Von da an konnten wir die Gruppe leider nicht mehr begleiten.
Mittwoch 13 Juni, 2012
Heute haben wir beim Projekt Leistungsmotivation Sport vorbeigeschaut, ein paar Fotos geschossen und den Jungen beim Filmen zugesehen. Dann haben wir unsere Ergebnisse wieder am Computer abgetippt, kein sehr spannender Tag
Donnerstag 14 Juni, 2012
Heute haben wir uns am Morgen im Raum 23, welcher mit Notebooks ausgestattet ist, getroffen. Wir wussten schon, dass uns heute ein Haufen Arbeit erwarten würde. Es war wirklich kompliziert alle Informationen zusammenzutragen, ohne dabei durcheinander zu kommen. Wir wurden immer verwirrter, doch konnten es am Ende doch schaffen, alles abzugeben, was für eine Erleichterung!

Mathilda, Simko und Yara
In dieser Projektwoche waren wir in dem Projekt Dokumentation. In den ganzen vier Tagen waren wir immer in den verschiedenen Projekten ( Musical, Handgemachte Fotographie und Filme gegen Greenwashing). Wir haben teilweise fotografiert, Interviews geführt, Reportagen, Kommentare und Artikel geschrieben. Nach der Rechere haben wir im Computerraum unsere Artikel geschrieben. Unterwegs waren wir leider nicht, da unsere Projekte alle in der Schule stattfanden. Trotzdem hat das Projekt Spaß gemacht und es war interessant in die Rolle eines Journalisten reinzuschlüpfen.
Dario, Leon und Jakob
Montag der 12.06.2012
Am ersten Tag sind wir mit der Gruppe „Was ist für mich Kunst“ in die Schanze gegangen.Dort haben die Spraydosen und Leinwände mitgekauft.
Dienstag der 13.06.2012
Am zweiten Tag haben wir die Kunstwerke fotografiert und Interviews geführt.
Mittwoch der 14.06.2012
Heute waren wir im Stadion und haben dort mit einen Sicherheitsbeauftragten geredet und das war sehr interessant. Und wir waren noch im Hsv Fanprojekt und haben da nochmal Vergleiche gesammelt wie die beiden Fangruppen arbeiten.
Donnerstag der 15.06.2012
Heute haben wir letzte Fotos gemacht, Interviews geführt und Artikel verfasst. War mehr Arbeit als wir dachten!

Josefine, Karlotta, Cathrin
Montag:
Montag haben wir erstmal geplant wo wir an welchen Tagen in der Projektwoche hin gehen wollten. Eigentlich wollten wir bei der Theatergruppe vorbeischauen, aber die hatten eine kreative Denkphase. Also sind wir mit einer anderen Gruppe in die Schanze gefahren und haben Kunst fotografiert.
Dienstag:
Dienstag waren wir im Zoo. Im Zoo war es eigentlich total toll nur leider hat es geregnet. Es war schade, dass wir nicht alle Tiere sehen konnten, weil wir schon nach 2 Stunden gegangen sind. Um alle Tiere im Zoo sehen zu können muss man schon einen halben Tag da sein. Aber es hat uns trotzdem sehr viel Spaß gemacht.
Mittwoch:
Heute waren wir im Jugendhaus am Lattenkamp. Dort haben wir mit Herrn Rädeker gekocht. Der Tag hat uns sehr viel Spaß gemacht, weil die Leute total nett zu uns waren und wir uns gut mit ihnen unterhalten konnten. Außerdem haben sie uns zum Essen eingeladen!
Donnerstag:
Um alle Texte zu schreiben brauchten wir noch sehr viel Zeit. Deshalb haben wir den gesamten Donnerstag eingeplant um Fotos zu bearbeiten und Texte endgültig zu Ende zu schreiben. Hier und da haben wir noch ein paar Fotos ergänzt und Gruppen besucht.
Alissa und Linea
Montag, 11.06.12
Am Montag, als wir, das Projekt „Dokumentation der Projektwoche“, uns im Raum 6 getroffen haben, haben wir, Linea und ich, auf die Projektleiter Frau Voß und Frau Widener gewartet. Als beide da waren, wurden die Arbeitsbedingungen (zwei Interviews, eine Reportage, ein Kommentar und etwas kreatives) vorgelesen und wir durften eintragen, welche Projekte wir am heutigen Tag und die nächsten Tage besuchen. Leider waren Linea und ich die letzten, die sich Projekte aussuchen durften, also war unsere Auswahl nicht mehr sehr groß.
Ein Stockwerk tiefer, in Raum 3 und 4, fand unser erstes Projekt „Kreatives Schreiben“ statt, das wir dokumentieren sollten. In dem einen Raum, leitete Frau Schenk das Projekt und im anderen Raum leitete Frau Rädecke das Projekt. Weil es zwei verschiedene Räume waren, hieß es auch zwei verschiedene Aufgaben. Als erstes waren wir in dem Raum 3, den Frau Schenk leitete. Nachdem wir uns vorgestellt hatten, haben wir uns auf die Fensterbank gesetzt. Gleich danach haben sie ihre zweite Aufgabe bekommen: „Wenn ihr für 1000 Jahre eingefroren währt, wie würde dann die Welt aussehen, wenn ihr wieder auftaut“.
Das Projekt hatte ungefähr 50 Minuten Zeit dafür. In dieser Zeit haben wir ein kleines Interview mit den Schülern geführt und sind in Raum 4 gegangen. In Raum 4 war Frau Rädecke mit ihrer Gruppe. Ihre Gruppe haben sich gegenseitig Wörter gegeben und so hatte jeder dann ein anderes Wort. Einige hatten Wörter wie „Gurkensalat“, „Schlossgeist“ oder „Schlangenhaut“.
Wir haben von einigen Ergebnissen Fotos gemacht:
Den ganzen Tag lang, waren wir bei dem Projekt „Kreatives schreiben“. Das Projekt war sehr kreativ, wie der Projektname schon sagt.
Um 13:30 Uhr hatten wir dann Schulschluss.
Dienstag, 12. 06.12
Am Dienstag, waren wir im Projekt „Sonnensysteme am WG“. Als Linea und ich um ca. 8:45 Uhr vor Physik 1 standen, dachten wir im ersten Moment: „Warum ist niemand hier?“ , weil nur fünf Jungen vor dem Raum standen.
Doch dann haben wir uns bei den Jungen erkundigt, und sie sagten, das das Projekt erst um 9:00 Uhr beginnen würde. Also mussten wir noch ungefähr 15 Minuten warten.
Als dann endlich die Lehrer, Herr Dyballa und Herr Schnese, kamen, sind wir in den Raum gegangen und dann begann der Unterricht.
Herr Dyballa und Herr Schnese haben den Schülern gesagt, das sie einen Planeten selber basteln sollen, und ihr Material, das sie noch nicht haben, besorgen sollen.
Mittwoch, 13.06.12
Am Mittwoch, waren wir im Projekt „Mineralien und Fossilien“. Der Projektleiter, Herr Kruspe, hat den Schülern erstmal noch erklärt, was Mineralien sind, und wie Mineralien zu Stein werden.
Danach hat er mit etwas Theorie und den Erdzeitaltern angefangen. Dazu hat er seinen Schülern Aufgaben gegeben. Sie sollen zu Bildern, die Erdzeitalter zuordnen. Danach wollte er zum „aufpeppen“ des Unterrichts, mit den Schülern, die Fossilien den Erdzeitalter, grob, zuordnen. Um 11:00 Uhr mussten sie in ein Museum.
-ENDE-
Ferdinand, Sebastian und Tim
Wir sind am Montag zu Ecopolocy wo wir uns das angesehen haben wie die Gruppen ihr Referat entstehen lassen es war ziemlich uninteressant weil sie halt wirklich nichts anderes gemacht haben und wir sind auch nur 2 Stunden dort gewesen weil es einfach langweilig war… wir haben uns dort einfach nur angesehen wie alle das Referat entstehen haben lassen wir haben zwar viel Entspannung dabei gehabt und gelernt was ein Industriestaat, was ein Entwicklungsland und was ein Schwellenland ist…
Wir haben am Dienstag uns das Projekt Jugend debattiert, das schon viel interessanter war da dort einmal eine richtige Übung stadtfand nämlich mindesten eine Minute erzählen wie sie an dem Tag zur Schule gekommen sind und darauf sind sie auf den Schulhof und haben einen Ball herumgeworfen und jeder der den Ball hatte musste einen Satz sagen der mit `mich interessiert` anfängt zu dem Thema „sollten innerstädtische Brennpunkte überwacht werden?“ Am Mittwoch waren wir bei dem Projekt Wasser, leider ohne Ferdinand. Dort sind wir erst mal eine bis eine Stunde und 30 Minuten zum Klärwerk gefahren und dort haben wir erst mal einen Film zu sehen bekommen wo das Klärwerk erklärt wird und wie es funktioniert. Kurz darauf sind wir dann losgegangen und waren z.B. beim Rechen der groben Dreck aus dem Wasser holt, danach sind wir zum Sandbecken wo Sand und ähnliches aus dem Wasser geholt wird. Dann sind wir zum Vorklärbecken gegangen wo fast das gleiche passiert. „Das war`s mit der Technischen Prüfung“ sagte unsere Führung genauso wie im Film. Dann sind wir zum Belebungsbecken wo die biologische Prüfung stattfand. Dort fressen Bakterien Urin und ähnliches was im Wasser gelöst ist, Darauf sind wir zum Nachklärbecken wo biologisches zu Boden sackt und dann bretter das biologische Zeugs in eine Kuhle fegen. Dort werden manche Bakterien zurück ins Belebungsbecken gepumpt andere müssen sterben damit kein Brei im Belebungsbecken entsteht. Dann sind wir zum Schlammbecken wo der Schlamm aus dem Vorklärbecken zusammenkommt. Dann sind wir zurück zur Schule gefahren.
Johanna, Katharina, Antonia
Montag
Am Montag haben wir uns um 8:30 mit unserer Projektgruppe getroffen , damit wir uns erstmal besprechen konnten. Es sollten sich immer drei Leute bei jeweils drei Projekten eintragen und diese dann über die Woche begleiten und über jedes der drei Projekte eine Reportage, zwei Interviews, einen kurzen Kommentar und eine kreative Sache gemacht werden. Und natürlich Fotos, was aber schwierig war, da die Schüler, die wir fotografieren wollten eine Einverständniserklärung der Eltern brauchten.
Wir waren zuerst in der Isestraße beim Projekt „Kochen und genießen“, aber dort wurden wir wieder weggeschickt, da die Gruppe noch nicht angefangen hatte zu kochen. Darum sind wir wieder zurück in die Schule gefahren und haben Frau Schust und Tavi von der Gruppe „Russisch“ interviewt. An dem Tag haben wir also nicht sehr viel geschafft.
Dienstag
Am Dienstag haben wir die Gruppe „Russisch“ in einen russischen Lebensmittelladen begleitet. Um 9:10 haben wir uns alle in der Schule getroffen und sind dann mit dem Bus zum Dammtor Bahnhof gefahren. Von dort dauerte es mit der Bahn nochmal eine halbe Stunde, bis wir beim „Mix Markt“ in Nettelnburg angekommen waren. Dort wurden wir von dem russischen Ladenbesitzer herumgeführt und haben ein Spiel gespielt, bei dem er z.B. fragte, woher die Melonen kämen. Wer die Fragen richtig beantwortete, bekam eine Mütze mit dem Logo des Ladens. Wir drei haben keine der Fragen richtig beantwortet , aber am Ende haben wir ganz schön viel eingekauft: Popcorn, Zuckerwatte, Bonbons, Kaugummis, Kekse, und so weiter.
Mittwoch
Am Mittwoch haben wir die Gruppen ein bisschen getauscht: Jakob hat mit Katha getauscht. Wir waren wir den ganzen Tag bei der Gruppe „Kochen und genießen“ in der Isestraße und haben die Gerichte fotografiert und probiert und Interviews geführt. Am Ende durften wir sogar mitessen und das Essen hat wirklich gut geschmeckt.
Donnerstag
Heute haben wir richtig viel zu tun! Wir müssen die ganzen Interviews abtippen, die Reportagen zu Ende schreiben und Fotos, die schiefgegangen sind nochmal schießen.
Lynn, Antonia und Lia
Montag:
Am Montag begann alles mit fünf Vorträgen. Im Projekt „Nationalsozialismus“ hörten wir aufmerksam den fünfergruppen bei ihrem Vortrag zu. Sie präsentierten uns die Zeit über Hitler und den Krieg. Danach begannen wir mit ein paar Interviews. Wir Interviewten Freddy, Michel, Enzio, Bjarne und Linn. Ale aus der sechsten Klasse. Sie erzählten uns darüber was sie von der Woche erwarteten und wie interessant sie das Thema finden. Später ging es dann auf zum Schulmuseum. Leider konnten wir nicht dabei sein, aber die Schüler berichteten uns, dass es ihnen gefallen hatte.
Dienstag:
Der Dienstag war der spannendste Tag. Wir durften die Gruppe in das Konzentrationslager Neuengamme begleiten. Die Fahrt war lang. Wir mussten einmal umsteigen und die Busfahrt war eine Qual für uns Drei. Doch schließlich waren wir da. Das erste was wir sahen war ein kahler Platz wo ein paar Steinhäuser rum gebaut waren. Irgendwie nicht so ein schöner Anblick. Das erste was wir taten war Fotos machen und Filmen. Die Gruppe wartete auf unseren Guide. Dann ging die Führung durch das KZ los. Unser Guide erzählte uns alles über Hitler und die KZs. Die Häftlinge und noch viel mehr. Eine kleine Pause war auch mit drin. Danach gingen wir zu einer Ausstellung. Aber wir alle drei fanden das wir zu wenig Zeit hatten, die genauer unter die Lupe zu nehmen. Als nächstes gingen wir in das alte Klinkerwerk. Alles war leer und staubig. Irgendwie unheimlich! Jede Sekunde dachten wir das, dass Klinkerwerk einstürzen könnte, denn es war nur aus ein paar alten, morschen Balken gebaut. Der Weg nach draußen kam ein Mega Lang vor. Und schon war die Führung auch vorbei. Unser Guide brachte uns schnell zum Bus und wir fuhren zurück zum Bahnhof.
Mittwoch:
Der Mittwoch war wieder nicht so spannend. Das einzige was wir mitkriegen konnten, waren zwei Filme über Hitler und den Krieg. Die Filme fanden wir nicht so spannend. Nach den Filmen machten wir ein Interview mit Herr Steen, der das Projekt mit Frau Kieschke leitete. Er erzählte uns was über die Schüler und was sie alles schon gesehen und gelernt hatten. Er sagte auch, dass die Gruppe sehr nett ist und gab uns einen guten Eindruck von dem Projekt. Und schon wieder ging es dann in ein Museum- das HH-Museum. Doch leider konnten wir wieder nicht dabei sein.