Filme gegen "Greenwashing"
Als wir am 2. Tag die Gruppe besuchten, waren fast alle in einem Klassenraum versammelt und die Ergebnisse des letzten Tages wurden verglichen. Die große Projektgruppe wurde am ersten Tag in mehrere kleine Gruppen eingeteilt, in denen sie Filme gegen „Greenwashing“ erstellen sollen, welche sie am Ende präsentieren wollen. Dazu hat Herr Glage gesagt, dass die Gruppe die Endergebnisse am Freitag präsentieren werden.
Danach hat sich die Gruppe über „Greenwashing“ als Problem unterhalten. Greenwashing bedeutet, dass die großen Firmen in ihren Werbungen behaupten, dass sie die Umwelt schützen. Die Wirklichkeit ist aber ganz anders und das möchte das Projekt ans Licht bringen. Das Interesse war sehr groß, denn es wurde Herrn Glage berichtet, dass es sehr viele gewählt haben. Leider haben es nur 17 kriegen können.
Der Unterricht ist sehr locker, denn der Projektleiter, Herr Glage, findet es nicht sehr schlimm, wenn einige Schüler nicht beschäftigt sind. Dennoch arbeiten die meisten Schüler fleißig mit, da sie an dem Thema Interesse zeigen.
Die Gruppen verteilten sich in verschiedenen Räumen, um dort in Ruhe und mit Internetzugang weiter zu arbeiten. Manche Gruppen haben Plakate erstellt und sie anschließend in der Schule aufgehängt. Die einzelnen Gruppen sind unterschiedlich weit. Einige überlegten sich erst, was sie machen wollen, recherchieren und lassen sich von YouTube-Videos inspirieren. Andere sind wiederum schon beim Filme drehen, Drehaufnahmen schneiden und ähnliches. Herr Glage meinte: „Es arbeiten aber vor allem die jüngeren und mittleren mit.“
Kommentar:
Das Projekt Filme gegen „Greenwashing“ ist, wie ich finde, sehr spannend und interessant. Man eignet sich viel Wissen über die Umwelt und Wirtschaft an. Man ist nicht mehr so leichtsinnig und sieht die Aussagen der Firmen mit einem ganz anderen Auge. Zum Projekt kann ich nur sagen, dass es durch die Zusammenarbeit in kleineren Gruppen lustig und gut sein könnte, denn dadurch dass man in kleineren Gruppen mehr schafft, macht alles viel mehr Spaß. Das Angebot zu Filmen ist gelungen und das gesamte Projekt würde mich persönlich auch interessieren.